So kannst du in nur einer Woche verborgene Schätze finden!

Stefan Wildhagen von Crazy Detectors hilft Dir dabei in Kürze erfolgreicher Schatzsucher zu werden!



⚠️ Schatzsucher aufgepasst!
An alle Einsteiger, Profis und Sondelsüchtige ⚠️

Über die letzten Jahrhunderte sind viele Schätze, wie Münzen, Gold und Silber verschwunden. Experten rechnen damit, dass jährlich Schätze im Wert von etwa 750 Millionen Euro entdeckt werden – viele davon in Deutschland.

Was ist der Motor, der uns Sondler antreibt?

Meine Schwiegermutter hat immer über mich gelacht, „blödes Hobby“ und „warum machst du das?“, hat sie gesagt. In meiner 2. Runde hatte ich dann einen 5 Gramm schweren Goldring gefunden. Es ging so schnell und war so motivierend und ich habe mir ausgemalt, was ich das nächste Mal und das Mal darauf alles finden würde. Und so ging das weiter. Seitdem bin ich Feuer und Flamme. Heutzutage ist alles schnelllebig, alles muss schnell gehen, doch Zeit findet niemand mehr. Auf dem Feld dagegen fühlt es sich an wie in einer kleinen Zeitkapsel, man ist total entschleunigt. Schon fast meditativ läuft man mit dem Detektor lauschend seine Bahnen und hoffnungsvoll gräbt man jedes interessante Geräusch. Man bewegt sich mit den Fingern in der Zeit. Hier ein 50 Pfennigstück, das Erinnerungen an die Kindheit hervorruft, und weiter zurück in der Zeit gelangt man zu Münzen aus dem Kaiserreich: „Sich regen bringt Segen“ zeigt die nächste Münze, dann ein hohes Piepen, das hochwertiges Material vermuten lässt. 2 Mariengroschen von 1645, wer die wohl hier verloren hat, welche Geschichte diese Münzen wohl hatten? Natürlich findet man auch andere Sachen wie Münzen, Musketenkugeln, Knöpfe, Besteck u. v. m. Das Hobby erfordert Ausdauer und die Hoffnung auf den großen Fund kann auch mal bei ein paar erfolglosen Runden verblassen. Die Leute haben halt mehr weggeschmissen als verloren oder vergraben. Doch genau weiß man nie, was kommt. Dieses Hobby ist eben wie ein Überraschungsei!

„Man schüttelt und gräbt in der Hoffnung, dass man etwas Wertvolles findet.“

Ich hätte niemals mit so einem Fund wie dem Dolch gerechnet. Meine Gegend ist eher uninteressant, was Funde angeht, deswegen kam es so überraschend. Die normalen Funde sind eher Sachen aus dem Mittelalter oder Münzen aus der frühen Neuzeit. Im Juni war ich auf einem meiner Äcker unterwegs und wollte dort, bevor der Mais zu hoch steht, noch einmal den Feldrand absuchen. Nach einigen Standard-Funden bekam ich ein sauberes Signal, das aber wie ein Objekt in ziemlicher Tiefe klang. Meist sind das auf diesem Acker Patronenhülsen, die durchs Pflügen in tiefere Schichten gelangt sind. Ausgestattet nur mit dem Buddelmesser grub ich mich vorsichtig bis auf ca. 25 cm und hatte eigentlich schon gar keine Lust mehr, da die Arbeit mit dem kurzen Messer natürlich beschwerlich war. Mit dem Pinpointer tastete ich die Wand des Loches ab und bemerkte, dass in der Seite ein Gegenstand steckte. Ein kleines Stückchen schaute sogar hervor, es schimmerte hellgrün. Hmmmm, grün ist eigentlich immer ein gutes Zeichen für Patina auf Kupfer und Bronze. Also weitergraben. Vorsichtig benutze ich nur meine Finger, um den Fund freizulegen. Denn sollte es etwas Interessantes sein, würde der Archäologe mich erschlagen, würde ich das Objekt mit meinem Grabemesser ankratzen. Dementsprechend dauerte es ein wenig, bis ich das schöne Stück endlich in meinen Händen hielt. Mehrere Stellen auf dem Gegenstand leuchteten mich grün an, ich war aber erst einmal ratlos. Dennoch schlug mir das Herz bis zum Hals, denn aufgrund der Patina ahnte ich, dass es etwas Interessantes, etwas richtig Altes sein würde. Aber was? Auch die Form war interessant, flach und spitz. Noch auf dem Acker schickte ich per Smartphone ein Foto an einen Kollegen aus Köln – und die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Mindestens 2000 Jahre alter Griffplattendolch !!!!!!!!“ Ich glaube, jeder kann sich vorstellen, was in einem vorgeht, wenn man erfährt, was man gerade für ein altes und seltenes Stück entdeckt und geborgen hat. Dennoch, um auf Nummer sicher zu gehen, erst einmal ein Foto an „meinen“ Archi. Und tatsächlich, ein etwa 3500 Jahre alter Bronzedolch. Unfassbar. Mein Fund hat mich vom Jahr 1600 (meiner letzten Münze) eben mal in das Jahr 1500 vor Christus katapultiert. Da hatte ich wohl „gutes Buddel-Karma“. Was fühlt man, wenn man so einen Gegenstand in der Hand hat? Stolz und Erhabenheit. Es ist ein unsagbares Glücksgefühl, vor allem wenn man erfährt, dass es in meinem ganzen Landkreis nur einen weiteren Waffenfund aus dieser Zeit gibt, gefunden in einer Kiesgrube. Ich bin der Erste, der dieses Stück seit 3500 Jahren in Händen hält, der Erste, der seine Finger über die harten Verkrustung gleiten lässt. Ungläubig wiegt man das Stück in der Hand und überlegt, wem es wohl gehört, warum es wohl hier liegt und wie es zu der Zeit hier überhaupt aussah. Bis heute kann ich mir gar nicht richtig vorstellen, dass das Messer wirklich so alt ist – und dass ich es entdeckt und geborgen habe. Es sind Momente wie diese, wo mir wieder klar wird, dass das genau das richtige Hobby für mich ist. Ich kann mir selber aussuchen, wonach ich suche, egal ob modernes Geld und Schmuck aus unserer Gegenwart oder eben Hinterlassenschaften und Zeugen längst vergangener Epochen. Heute liegt der Dolch im Museum.

 


Dein Metalldetektor, Deine Schatzsuche



Finde heraus, welcher Metalldetektor zu Deinem „Beuteschema“ passt:

 

  • Münzsuche am Strand von Florida, an der Nordseeküste oder am Gardasee
  • Goldsuche am Gletscherbach in den Alpen oder an den Ufern des Rheins
  • Suche nach verloren gegangenen Goldketten, Eheringen, Ohrringen, Schlüsseln etc. an Land und unter Wasser
  • Suche von historischen Münzen und Schätzen im Stadtpark oder nahegelegenen Wald
  • Lokalisieren von Leitungen, Rohren und metallischen Kleinteilen im eigenen Garten

 

Die Vielfalt an Metalldetektoren, deren Funktionen und Preisklassen ist groß - für manch einen zu groß, sodass die Wahl zur Qual wird. Deshalb hat sich CRAZY DETECTORS auf ausgewählte Metalldetektoren spezialisiert, die in Tests und bei richtigen Schatzsuchen überzeugt haben.

 



Diese Kriterien können für Schatzsucher beim Kauf eines Metalldetektors entscheidend sein:

 

  • Einfache und intuitive Bedienung
  • Günstiger Preis oder attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Besondere Suchtiefe
  • Wasserdicht, idealerweise geeignet für Unterwassersuche
  • Umfangreiches Zubehör

ZU DEN DETEKTOREN

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METALLDETEKTOREN VERGLEICH 2023

Alle bei Crazy Detectors verfügbaren Metalldetektoren wurden bei richtigen Schatzsuchen getestet und auf die Probe gestellt. Die Crazy D Auswahl enthält also nur Schatzsuchgeräte, die mit Qualität und Leistung überzeugt haben.

Wie findet man den passenden Metalldetektor? Welches Modell bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Welcher Metalldetektor ist der zuverlässigste? Crazy Detectors ist dein Ratgeber zu Metalldetektoren für jedes Schatzsucher-Level:

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  • 2300 mAh Akku | +/- 15 h
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  • Multifrequenz-Metalldetektor
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  • Gestänge verstellbar 63–132 cm
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Begeisterte Schatzsucher über Crazy D

MEINE BESTEN FUNDE

FUND IN NIEDERSACHSEN!


Alte Artefakte und Münzen die ich an einem Tag beim Sondeln auf einem Feld bei Schaumburg gefunden habe.

SILBERSCHMUCK VOM BADESEE!


Diesen Silberschmuck habe ich an einem Tag im flachen Wasser an einem Badesee an einem warmen Sommertag gefunden.

RICHARD WAGNER ANHÄNGER!


Gefunden an einem Tag wo generell immer der gleiche Leitwert war, alles nur feuerverzinktes Metall und beim letzten Signal war wieder genau der gleiche wie 100 vorher und dieses mal kam der Wagner raus, der seitdem mein Glücksbringer und Zeichen der Beharrlichkeit ist.

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